Kleinbeuren und Goldbach wollen schneller ins Netz
Bürger in den Kammeltaler Ortsteilen fordern eine Kabel- statt Funklösung. Doch die Gemeinde will erst weiter abwarten
Von Emil Neuhäusler
Kammeltal 50 Bürger aus Kleinbeuren und Goldbach haben ein Gesuch an den Gemeinderat gerichtet. Als Bürger von noch nicht mit Breitband versorgter Ortsteile fühlen sie sich eklatant benachteiligt. Die von der Gemeinde als Ersatz für das Glasfaserkabel in Betracht gezogenen Funkverbindungen UMTS und LTE erachten sie aufgrund der engen Volumenbegrenzungen, bei deren Überschreitung die Surfgeschwindigkeit auf einen Bruchteil der ursprünglichen Geschwindigkeit gebremst werde, sowie anderer technischer Probleme als Ersatz für das Glasfaserkabel ungeeignet. Sie schließen mit dem Appell: „Verschließen Sie sich nicht länger dem Wunsch der Bürger nach einem schnellen Zugang zum World Wide Web und realisieren Sie den Breitbandanschluss noch in diesem Jahr.“
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