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Literatur: Längst vergessener Dichter lebt auf

Literatur

Längst vergessener Dichter lebt auf

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    Im Unteren Schloss Ichenhausen fand ein literarischer Abend zum 70. Todestag des Dichters Ernst Hardt statt, veranstaltet von ( von links) Bürgermeister Robert Strobel, Rezitator Martin Neubauer, WV-Vorsitzender Franz E. Zenker und Hardt-Experte Joseph Reichensperger.
    Im Unteren Schloss Ichenhausen fand ein literarischer Abend zum 70. Todestag des Dichters Ernst Hardt statt, veranstaltet von ( von links) Bürgermeister Robert Strobel, Rezitator Martin Neubauer, WV-Vorsitzender Franz E. Zenker und Hardt-Experte Joseph Reichensperger. Foto: Helmut Kircher

    Kein Geringerer als Rainer Maria Rilke sang ihm in einem seiner Gedichte ein Lied poesievoller Belobigung. Im Rathaus erinnert sein Porträt, an der Fassade des so genannten „Striebelhauses“ in der Günzburger Straße eine Inschrift an ihn. Und auf seinem Lieblingsplatz auf der „Wilhelmshöhe“ ist sein Angedenken in Stein gehauen. Doch kaum einem Ichenhauser wird der Name Ernst Hardt (1876-1947) noch etwas sagen.

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