Mann will Feuer legen: Polizei greift in Röfingen kurz vor der Tat zu
Ein mutmaßlicher Stalker hat versucht, in Röfingen an einem Haus zu zündeln. Die Beamten hatten das Anwesen observiert. Dem Mann wird noch mehr zur Last gelegt.
In der Nacht auf Mittwoch hat die Polizei einen mutmaßlichen Brandstifter in Röfingen (Kreis Günzburg) festgenommen. Nach derzeitigem Stand hatte der 56-Jährige geplant, ein Wohnhaus anzuzünden. Dieses wird neben anderen Personen von einer Frau bewohnt, mit der er kurz liiert war. Ihm wird auch zur Last gelegt, Anfang Dezember 2016 eine Gartenhütte in Brand gesetzt zu haben. Das Feuer griff damals auf eine weitere Hütte und den Dachstuhl desselben Hauses über. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es wurde niemand verletzt, jedoch entstand ein Schaden von rund 200000 Euro.
Nachdem die Neu-Ulmer Kripo Anfang dieser Woche Hinweise erhalten hatte, dass der Mann aus dem Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg möglicherweise erneut einen Brand legen will, observierten Zivilbeamte aus Burgau und Neu-Ulm das Haus. Er tauchte auf und konnte gegen 1 Uhr festgenommen werden. Er hatte sich von der Rückseite herangeschlichen und war demnach kurz davor, Feuer zu legen. Da griffen die Beamten zu.
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