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Kommentar: Mehr Rücksicht bei der „Knallerei“ an Silvester im Kreis

Kommentar

Mehr Rücksicht bei der „Knallerei“ an Silvester im Kreis

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    Der Feuerwerksverkauf hat wieder Hochkonjunktur.
    Der Feuerwerksverkauf hat wieder Hochkonjunktur. Foto: Paul Zinken/dpa (Symbolbild)

    Keine Frage, ein Feuerwerk kann schön sein mit seinen vielen Farben und Formen. Wenn es dann noch mit Musik untermalt wird, entsteht ein Event, wie man es neudeutsch nennen würde. Aber braucht es unzählbar viele Amateurknallereien zu Silvester, oder sollten sie lieber verboten werden? Darüber gehen die Meinungen auseinander. Fest steht jedenfalls: Die Maxime muss sein, dass dadurch niemand verletzt, nichts beschädigt und der entstandene Müll umgehend selbst entsorgt wird. Leider greift allerdings auch hier der Egoismus zusehends um sich. Wofür zahlt man schließlich Straßenreinigungsgebühren, sollen doch die Mitarbeiter der Kommunen das ganze Zeug wegräumen, scheinen sich viele inzwischen zu denken.

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