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Kreis Günzburg: Millionenbetrug: Anwalt lässt Geld in seine Leipheimer Gesellschaft fließen

Kreis Günzburg

Millionenbetrug: Anwalt lässt Geld in seine Leipheimer Gesellschaft fließen

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    Ein Patentanwalt steht im Verdacht, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten um bis 200 Millionen Euro betrogen zu haben.
    Ein Patentanwalt steht im Verdacht, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten um bis 200 Millionen Euro betrogen zu haben. Foto: Ralf Lienert/Symbol

    In einem der vermutlich größten Betrugsfälle der jüngsten Zeit in Bayern sind die Millionen offenbar nicht auf ein anonymes Nummernkonto irgendwo in Übersee geflossen, sondern direkt ins schwäbische Leipheim bei Günzburg. Dort hatte die Vermarktungsgesellschaft der Familie eines in Untersuchungshaft sitzenden Münchner Patentanwalts ihren Sitz. Der Mann steht im Verdacht, das Institut für Rundfunktechnik, ein gemeinsames Forschungsinstitut öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten, um bis zu 200 Millionen Euro betrogen zu haben.

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