SC Bubesheim trifft beim Turnier um den Jako-Cup auf ein starkes Teilnehmerfeld
Der Jako-Cup bietet in diesem Jahr ein ausgeglichenes Teilnehmerfeld. Unter anderem sind in Günzburg drei Kreismeister dabei. Einen Titelfavoriten auszumachen, fällt schwer.
Bubesheim Erst wenige Wochen ist es her, dass die Fußball-Teams in der Region ihre letzten Pflichtspiele des Jahres auf Rasen absolviert haben. Jetzt ist der Rasen teils mit Schnee bedeckt und die Hallensaison beginnt. Fast schon traditionell ist der SC Bubesheim der erste Verein, der die Hallentüren öffnet. Beim Jako-Cup am Sonntag ab 13 Uhr in der Günzburger Rebayhalle bietet der futsalaffine SCB wieder ein attraktives Teilnehmerfeld auf, das hauptsächlich aus Bezirksligisten besteht. 2017 war noch Bayernligist Schwaben Augsburg dabei, ein solch großer Name fehlt in diesem Jahr. Spannende Duelle wird es trotzdem geben.
Neben dem Gastgeber und aktuellen Tabellenzweiten der Bezirksliga Nord selbst dürfte sich vor allem der Vorjahressieger BSK Olympia Neugablonz Hoffnungen auf den Pokal machen. Die Allgäuer sind seit Jahren als starke Hallenmannschaft bekannt, nehmen regelmäßig an der schwäbischen Endrunde teil. Sie gewannen nicht nur den Jako-Cup 2017, sondern auch die Ostallgäuer Hallenmeisterschaft. Mit Viktoria Augsburg haben sie allerdings den Zweiten der letztjährigen Augsburger Stadtmeisterschaft in der Vorrundengruppe, der zudem als Fünfter in der Bezirksliga Süd ebenso vor den neuntplatzierten Kaufbeurern rangiert wie der Tabellenzweite Türkgücü Königsbrunn. Diese Teams gilt es erst einmal zu schlagen. Komplettiert wird die Gruppe von zwei Kreisligisten aus dem Landkreis: Die SG Reisensburg-Leinheim ist immerhin amtierender Landkreismeister, dürfte aber, wie der FC Silheim, eher zu den Außenseitern gehören.
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