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Günzburg: Schweigen bei Silvergreen

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Schweigen bei Silvergreen

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    Das Firmenareal der CIMC Silvergreen auf dem Kimmerle-Areal in Günzburg liegt brach. Der chinesische Konzern China International Marine Containers wollte dort Sattelauflieger fertigen, hat die Produktion aber abgeblasen. Zu den Plänen, was jetzt dort passieren soll, schweigt sich das Unternehmen aus.
    Das Firmenareal der CIMC Silvergreen auf dem Kimmerle-Areal in Günzburg liegt brach. Der chinesische Konzern China International Marine Containers wollte dort Sattelauflieger fertigen, hat die Produktion aber abgeblasen. Zu den Plänen, was jetzt dort passieren soll, schweigt sich das Unternehmen aus.

    Es hätte ein ganz großes Ding auf dem Kimmerle-Areal an der A8-Ausfahrt in Günzburg werden sollen. Von dort aus wollte der Weltkonzern China International Marine Containers (CIMC) den Trailermarkt in Europa aufmischen. Etwa 300 Mitarbeiter des Tochterunternehmens CIMC Silvergreen, das früher Burg Silvergreen hieß, hätten auf dem zehn Hektar großen Gelände ab April des vergangenen Jahres Sattelauflieger, Lkw-Anhänger und Wechselpritschen montieren sollen. Gut 25 Millionen Euro hat der chinesische Konzern nach Informationen unserer Zeitung investiert. Doch im Juli blies CIMC die Produktion ab.

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