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Tierdrama bei Familie im Kreis Günzburg: Zwei vergiftete Hunde in sechs Monaten

Tierdrama bei Familie im Kreis Günzburg

Zwei vergiftete Hunde in sechs Monaten

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    Da war die Welt noch in Ordnung: Tierheilpraktikerin Nicole Redler-Carius aus Reisensburg mit „Ecki“, einem zwölf Jahre alten Pudel-Schnauzer-Mix auf dem Schoß, „Urmel“, einem sechsjährigen Labrador Retriever und einsatzfähigen Rettungshund (vorne links), sowie „Oskar“, einem sechs Jahre alten Bullmastiff. Ecki wurde offensichtlich im April vergiftet, Urmel am vergangenen Montag. Die Familie hat jetzt nur noch Oskar. Das Bild ist am Katschberg in Österreich entstanden.
    Da war die Welt noch in Ordnung: Tierheilpraktikerin Nicole Redler-Carius aus Reisensburg mit „Ecki“, einem zwölf Jahre alten Pudel-Schnauzer-Mix auf dem Schoß, „Urmel“, einem sechsjährigen Labrador Retriever und einsatzfähigen Rettungshund (vorne links), sowie „Oskar“, einem sechs Jahre alten Bullmastiff. Ecki wurde offensichtlich im April vergiftet, Urmel am vergangenen Montag. Die Familie hat jetzt nur noch Oskar. Das Bild ist am Katschberg in Österreich entstanden. Foto:  Familie Carius

    Reisensburg Treibt im Raum Günzburg ein Hundehasser sein Unwesen? Oder will jemand ganz gezielt einer Familie im Stadtteil Reisensburg Schaden zufügen? Dort ist am Montag ein ausgebildeter Rettungshund der Ulmer Rettungshundestaffel offensichtlich an massiven Vergiftungserscheinungen grausam verendet. Im Frühjahr hat dieselbe Familie einen Hund auf die gleiche Weise verloren. Sie erstattete am Dienstag bei der Polizeiinspektion Günzburg Anzeige gegen Unbekannt und setzte eine Belohnung von 1000 Euro aus. Polizeichef Ernst Maguhn bestätigte die Anzeige. „Uns ist aktuell kein weiterer Fall bekannt“, sagte er.

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