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Kampf um den Klassenerhalt

Lokalsport

Kampf um den Klassenerhalt

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    Dass die Frauen des TSV Niederraunau die Handball-Bezirksoberliga am Saisonende verlassen müssen, ist so gut wie sicher. Doch wer muss noch runter? Dieses Schicksal droht auch der Reserve des VfL Günzburg und dem VfL Leipheim.

    Günzburg II Nur noch vier Spiele verbleiben der Landesligareserve, um den Platz in der Bezirksoberliga sicher zu halten. Denn wenn alles schief läuft, könnten in dieser Saison bis zu drei Mannschaften den Weg nach unten antreten. Das hängt mit den oberen Ligen und den Bezirken, aus denen die dortigen Absteiger stammen, zusammen. Somit befinden sich die Weinroten mit Platz sieben auf dem letzten „definitiven Nicht-Abstiegsplatz“. Damit das so bleibt, sollen die ersten Punkte am besten gleich am Sonntag (Anpfiff 16.20 Uhr) bei der TSG Augsburg her.

    In den jüngsten Begegnungen hat sich die Mannschaft um das Trainerduo Rembold/Rieger wieder in die Spur zurück gekämpft. Dass die TSG schlagbar ist, wissen die Günzburgerinnen aus eigener Erfahrung. Beim Hinspiel hatte man die Augsburgerinnen lange im Zaum gehalten und sich dann am Ende, aus Fahrlässigkeit, doch mit einem Unentschieden begnügen müssen. (zg)

    Leipheim Nach der knappen Niederlage in Wertingen reisen die er Handballerinnen am Samstag (Anpfiff 14.30 Uhr) zum wichtigen Duell mit dem Tabellenvorletzten SC Kissing II. Auf dem Papier gehen die Güssen als Favorit in diese Begegnung.

    Im Heimspiel überzeugten die Leipheimerinnen mit einer guten Abwehr- und Angriffsleistung. Zur Pause führte man bereits mit 17:8 und gewann letztendlich klar mit 30:18 Toren. Doch Trainer Erkan Kaplan mahnte in den Trainingseinheiten, die junge Kissinger Truppe nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Für Leipheim ist diese Begegnung ein „Vier-Punkte-Spiel“. Mit einem Sieg könnten die Güssen ihr Polster zu den Abstiegsrängen vergrößern und es würde etwas den Druck aus den restlichen schweren Begegnungen nehmen. (zg)

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