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Taekwondo: Elf mal Edelmetall

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Taekwondo: Elf mal Edelmetall

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    Starke deutsche Konkurrenz und Gegner aus Dänemark, Norwegen, Afghanistan und Syrien hatten die Taekwondo-Sportler der SG Krumbach und des Taekwondo-Clubs Donau-Lech-Iller (DLI) beim internationalen Bundesranglistenturnier in Hameln. Knapp 20 Kämpfer aus der Region waren beim Saisonauftakt in Niedersachsen dabei. Als Mitglieder der bayerischen Taekwondo-Union, die in der Länderwertung den zweiten Platz belegte, sicherte sich die SG Krumbach punktgleich mit dem dritten Platz Rang vier der Vereinswertung, gefolgt von DLI auf Platz zwölf.

    Schon zum Auftakt gab es erste Erfolge in den Teamklassen. Michelle Haseitl gewann mit Zippora Lutz und Desiree Neumann die Goldmedaille in der Kadettenklasse, Luca Müller belegte mit zwei Potsdamer Kollegen Platz zwei bei den Senioren der Herren. Auch Marina Briechle, Jennifer Miess und Victoria Wunderle gewannen die Silbermedaille, dicht gefolgt von Aranka Palfi, Jessica Rogg und Sophie Späth auf Platz drei der Junioren.

    In den Paarklassen der Kadetten gewannen Livia Kutter mit Emircan Erdemir die Goldmedaille und Desiree Neumann mit Patrick Kuzenko die Bronzemedaille. Bei den Junioren belegten Sophie Späth mit Ferdinand Sporer den fünften Platz und in der Seniorenklasse erkämpften sich Tatjana Palfi und Luca Müller den respektablen dritten Platz.

    In den stark besetzten Einzelklassen zeigten die Sportler aus der Region ebenfalls hervorragende Leistungen. Bei den Kadetten gewann Desiree Neumann Gold, gefolgt von Livia Kutter mit Silber und Michelle Haseitl auf Platz sechs. Bei den Jungen erkämpfte sich Esad Keskin die Bronzemedaille. Bei den Junioren belegten Marina Briechle den vierten und Victoria Wunderle den achten Platz. In der Seniorenklasse der Damen erreichte Tatjana Palfi Platz sechs und Luca Müller bei den Herren Platz vier. Katy Albrecht rundete die Erfolge der Einzelklassen mit einem fünften Platz ab. Jennifer Miess erreichte außerdem im Freestyle bis 18 Jahre den zweiten Platz.

    Insgesamt zeigte das schwäbische Team auf dem Turnier seine erfolgreiche Präsenz und hart erarbeiteten, ausgezeichnete Ergebnisse, die es auch bei den nächsten Meisterschaften wiederholen will. (zg)

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