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Tennis: Ungetrübter Meisterjubel

Tennis

Ungetrübter Meisterjubel

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    Den siebten klaren Sieg im siebten Match feierten die Herren II des TC Günzburg, die freilich schon vor dem letzten Spieltag als Meister und Aufsteiger in die Bezirksklasse 2 feststanden. Unser Foto zeigt (von links) Nico Konrad, Paul Zeitler, Sascha Bradonjic, Roland Wengenmayer, Kapitän Jochen Petz und Alexander Daumann. Es fehlen die ebenfalls eingesetzten Alexander Konrad und Nicola Rispoli.
    Den siebten klaren Sieg im siebten Match feierten die Herren II des TC Günzburg, die freilich schon vor dem letzten Spieltag als Meister und Aufsteiger in die Bezirksklasse 2 feststanden. Unser Foto zeigt (von links) Nico Konrad, Paul Zeitler, Sascha Bradonjic, Roland Wengenmayer, Kapitän Jochen Petz und Alexander Daumann. Es fehlen die ebenfalls eingesetzten Alexander Konrad und Nicola Rispoli. Foto: Verein

    Eine Steigerung ist kaum vorstellbar: Die Mannschaften des TC Günzburg haben eine Saison beendet, wie sie kaum besser hätte laufen können. Herren I und Herren II unterstrichen mit klaren Siegen am letzten Spieltag ihre Ausnahmestellung. Auch die Damen II blieben in der gesamten Verbandsrunde ungeschlagen. Eine Woche zuvor verloren sie mit Pech 9:12, diesmal waren die Damen I mit Fortuna im Bunde und festigten mit dem gleichen Ergebnis Platz drei in der Landesliga.

    Das als schwäbischer Meister feststehende Herrenteam sorgte beim Bezirksliga-Schlusslicht FV Weißenhorn schnell für klare Verhältnisse. Steven De Waard, Patrick Nystroem, Felix Rottler, Jakob Ruess, Artur Kochanov und Alexander Konrad bei seinem Debüt in der „Ersten“ legten ein 12:0 vor. De Waard/Ruess und Kochanov/Konrad sorgten für den 18:3-Endstand, zumal das dritte Doppel kampflos an die Gastgeber ging.

    Zweimal Martina und einmal Janine lieferten die Punkte zum 6:6-Zwischenstand der Damen I beim Landesligaduell in Landshut. Husarova erledigte ihre Aufgabe im Schnelldurchgang (6:1/6:2) und Kostalova setzte sich im Match-Tiebreak durch (4:6/6:0/10:4). Führer zeigte sich von der brütenden Hitze nicht beeindruckt und hielt ihr Team durch eine taktisch starke Vorstellung mit 6:2/6:2 im Rennen. Clever aufgestellt, brachten Maja Mladenovic/Anna Viola das Einserdoppel schnell zu Ende (6:3/6:1). Husarova/Anna Hummel machten nach einem Kraftakt im Match-Tiebreak den Sack zu (3:6/6:4/10:3).

    Erst vor einem Jahr aufgestiegen, unterstrichen die Damen II in der Bezirksklasse 1 ihre Ausnahmestellung. Das 16:5 gegen Schlusslicht TC Bäumenheim wurde für den Bezirksliga-Aufsteiger wie erwartet zu einer Pflichtaufgabe. Sabrina Zellhuber, Sandra Exner, Nadja Führer, Kerstin Lasar und Christina Ruess stellten mit dem 10:2 nach den Einzeln bereits die Weichen für den siebten klaren Sieg im siebten Match. Die Doppel wurden nicht gespielt und mit 6:3 für das TCG-Quartett aufgeteilt.

    Noch deutlicher wiesen die Herren II, bereits als Meister feststehend, die „Zweite“ des FC Gundelfingen in die Schranken. Beim 12:0 durch Jochen Petz, Roland Wengenmayer, Alexander Daumann, Paul Zeitler, Nicolai Konrad und Sascha Bradonjic in den Einzeln stand der nächste Kantersieg bereits fest. Diesem Spielstand und der Hitze zufolge ersparten sich die Akteure auch hier die Austragung der Doppel. Die Aufteilung führte schließlich zum 18:3-Endstand.

    Die Serie Günzburger Erfolge setzten die Herren 40 fort, die mit einem 14:7 in Haunstetten auch noch die letzten Zweifel am Klassenerhalt in der Landesliga beseitigten. Alexander Köble, Darek Janczycki und Bernd Bittner erzwangen das 3:3. Richard Stetter/Köble und Janczycki/Bittner stellten auf Sieg. Unerwartet klar setzten sich die Damen 50 in Harburg durch. Das 11:3 bedeutete für den Bezirksliga-Neuling schließlich die Vizemeisterschaft. Birgit Ponicki, Claudia Pfäffle, Christa Kammerer und Rita Boner sorgten bereits in den Einzeln für die Entscheidung (8:0). (tepe)

    Ergebnisse

    Bezirksklasse 1: TCG-Herren 50 - TSV Aindling 7:14 (Punkte für Günzburg durch Hans Konle, Dieter Blatter, Konle/Blatter).

    Kreisklasse 4: SV Freihalden II - TCG-Herren III 3:11 (Til Riemenschneider, Tobias Gotthardt, Nils Riemenschneider, Nils Frommer, T. Riemenschneider/Gotthardt).

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