Autos in Flammen: Polizei geht von Brandstiftung aus
Zwei Autos haben in Illertissen gebrannt. Die Tatorte liegen nur wenige hundert Meter voneinander entfernt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Die beiden Autos waren in Illertissen am Straßenrand geparkt oder auf einem Parkplatz abgestellt und standen plötzlich in Flammen. Warum genau, steht noch nicht fest, die Polizei geht nun aber in beiden Fällen von Brandstiftung aus. Die Ermittlungen laufen. Von einem Serientäter will die Kriminalpolizei Neu-Ulm derzeit aber nicht sprechen. „Es gibt keine Anhaltspunkte dafür“, erklärt ein Polizeisprecher.
Handelt es sich um den gleichen Täter?
Dabei würden einige Fakten den Schluss, es könnte sich um den gleichen Täter handeln, durchaus zulassen: Beide Pkw wurden abends gegen 22.30 Uhr in Brand gesteckt. Auffällig auch die räumliche Nähe: Das erste Fahrzeug brannte am Freitag, 18. Juli, an der Lorenz-Klotz-Straße auf einem Parkplatz nahe der Bahnlinie (ehemaliges Baywa-Gelände). Das zweite Auto war am Mittwoch, 23. Juli, nur wenige 100 Meter entfernt, auf der anderen Seite der Bahnlinie an der Beethovenstraße, in Flammen aufgegangen. In diesem Fall handelt es sich laut Kripo aufgrund der vorgefundenen Spuren eindeutig um Brandstiftung. Wie berichtet, war das Feuer an dem Pkw, einem 1er BMW, in einem Radkasten ausgebrochen. Ein Mann entdeckte laut Polizei die Flammen und löschte sie, bevor das ganze Auto Feuer fing. Trotzdem entstand am BMW ein geschätzter Schaden von rund 5000 Euro.
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