Ganz schön beschränkt
Störungen am Bahnübergang in der Untereicher Mühlbachstraße sorgen seit Anfang des Jahres für Frust. Zeitweise öffnen sich dort die Schranken nicht mehr. Was die Bahn dazu sagt.
Der Zug ist längst vorbeigefahren, doch die Bahnschranken bleiben unten. Seit Anfang des Jahres beobachtet Altenstadts Zweiter Bürgermeister Ernst Wüst am Bahnübergang in der Mühlbachstraße nun schon dieses Szenario. Immer wieder, so Wüst, stünden die Bürger in Untereichen vor verschlossenen Schranken. Vor allem in den vergangenen Wochen habe sich der Vorfall vermehrt wiederholt, teilweise innerhalb weniger Tage.
Das Problem: Die Halbschranken des Bahnübergangs in der Mühlbachstraße würden sich zwar senken, gingen, nachdem der Zug den Bahnübergang passiert hat, aber nicht mehr in ihre Ausgangsstellung zurück. „Und das teilweise über längere Zeit.“ Das sei nicht nur ärgerlich, sondern auch sehr gefährlich. Denn nicht selten würden etwa Beifahrer aus Autos aussteigen und Fahrzeuge über den geschlossenen Bahnsteig lotsen. „Die Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet“, ärgert sich Wüst. Auch das Verhalten der Deutschen Bahn sorgt beim Zweiten Bürgermeister mittlerweile für Frust: Das Unternehmen sei zwar über den Defekt informiert – habe es bislang allerdings nicht geschafft, den Ausfall dauerhaft zu beheben.
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