Thema Wasser beschäftigt die Bürger
Umplanungen beim „Zweiten Standbein“
Seit Jahren beschäftigt die Gemeinde Kettershausen das Thema „Wasserversorgung zweites Standbein“. Und es wird sich weiter hinziehen. Wie Bürgermeisterin Susanne Scheweztky bei der Gemeinderatssitzung bekannt gab, soll ein anderes Ingenieurbüro mit der Entwurfsplanung beauftragt werden. Die bisherigen Ingenieurplanungen hätten nicht alle Fragen beantwortet und seien somit unbefriedigend, so die Rathauschefin.
Wie berichtet, hatte sich die Gemeinde Anfang des Jahres für einen weiteren Tiefbrunnen als zweites Standbein entschieden. Ausschlaggebende Kriterien dafür waren vor allem die Versorgungssicherheit, auch längerfristig an hohen Verbrauchstagen, und die niedrigeren Kosten von 466500 Euro gegenüber einer alternativen Quellsanierung in Höhe von 659700 Euro.
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