Wie Eltern von schwer kranken Kindern mit ihrem Kummer umgehen
Familien aus ganz Deutschland sind zu den Begegnungstagen nach Roggenburg gereist. Sie alle haben Kinder mit Muskelschwund, Tumoren oder anderen schweren Krankheiten.
Der Bub lässt sein silberfarbenes Holzschwert durch die Luft sausen und schreit vor Begeisterung: Im Rittercamp im Garten des Klosters Roggenburg fühlt sich der 13-jährige Tivon offensichtlich pudelwohl. Genauso wie Paul, elf, der mit spitzbübischem Grinsen einen Bolzen von seiner kleinen Armbrust abfeuert, vielleicht in Richtung eines ausgedachten Drachens.
Die jungen Krieger gehören zu 60 Teilnehmern der Begegnungstage, die das Kinderhospiz Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) und der Deutsche Kinderhospizverein jährlich im Tagungszentrum beim Kloster ausrichten. Familien aus ganz Deutschland sind heuer angereist. Sie eint ein schweres Schicksal: Die jüngsten Familienmitglieder leiden an lebensverkürzenden Krankheiten.
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