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Kegeln: Das neue System hat seine Reize

Kegeln

Das neue System hat seine Reize

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    Eine neue Saison und ein neues Wertungssystem nach dem Prinzip Mann gegen Mann oder eben Frau gegen Frau: Vor allem die Kegler des SV Jedesheim kamen damit sehr gut klar und sicherten sich im Regionalliga-Heimspiel gegen den SKC Baar-Ebenhausen ein 4:4, obwohl sie nur zwei der sechs direkten Duelle für sich entscheiden konnten. Heine Stimpfle gewann mit 566:504, Mark Alander mit 530:499, und damit hieß es 2:2. Im Schlusspaar gingen zwar Harald Hoyer und Peter Badent leer aus, da aber die Jedesheimer bei der Kegelzahl mit 3263:3232 vorne lagen, wurden ihnen zwei weitere Mannschaftspunkte gutgeschrieben.

    Thal und Gerlenhofen fürs direkte Duell gerüstet

    In der Bezirksoberliga Schwaben sind die Mannschaften von Alle Neune Thal und vom FV Gerlenhofen für das direkte Duell am kommenden Samstag gerüstet. Thal bezwang den Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck mit 6:2, musste allerdings bis zum Schluss um den Sieg zittern. Auch der FV Gerlenhofen feierte mit einem 5:3 gegen den SV Kempten nach diversen Fehlstarts in den vergangenen Jahren einen erfolgreichen Saisonauftakt.

    Nicht gut aus den Startlöchern kamen dagegen die Männer des KV Neu-Ulm in der südwürttembergischen Oberliga. Bei der Bundesligareserve des TSV Niederstotzingen kassierten sie nach einer schwachen Leistung eine unnötige 2:6-Niederlage.

    Weißenhorn gewinnt das Regionalligaderby der Frauen

    In der Regionalliga Schwaben/Oberbayern der Frauen gewann der FV Weißenhorn das Derby gegen den FV Gerlenhofen mit 5,5:2,5. Ein kurioses Duell sahen die Zuschauer gleich zum Auftakt zwischen Uschi Bertele und Britta Gastrock. Am Ende hatten beide Spielerinnen 501 Holz auf dem Konto, und der Mannschaftspunkt wurde somit geteilt. Drei weitere Zähler für die Fuggerstädterinnen ergatterten Franziska Vogel, Andrea Wrba und Irene Hochwimmer. Zwei weitere Zähler wurden den Weißenhornerinnen für das bessere Gesamtergebnis gutgeschrieben.

    Sehr schwer taten sich die Frauen des KV Neu-Ulm in der südwürttembergischen Oberliga, bis der 6:2-Erfolg beim KV Gammelshausen II feststand. Auf der gefürchteten Plattenbahnen hatten alle Neu-Ulmerinnen Probleme. (az/hatz)

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