Viel Respekt vor dem Bayern-Express
Der Ulmer Trainer Leibenath warnt speziell vor den Stärken der Münchner im ersten Viertel
Zweimal haben die Basketballer von Ratiopharm Ulm in den nächsten Tagen den FC Bayern München zu Gast: morgen um 17 Uhr zum fälligen Bundesligaspiel und am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr zu ihrem letzten Eurocupspiel in dieser Saison. Da letztere Partie ohne Bedeutung ist – wie berichtet, hat München schon das Achtelfinale erreicht, während Ulm nicht mehr weiterkommen kann –, liegt der Fokus wohl von beiden Mannschaften ganz klar, wenn nicht ausschließlich auf der morgigen Begegnung.
Wenn es gegen Bayern München geht, ist das für die Ulmer immer ein besonderes Spiel. Alte Rivalitäten, der große Name, das Duell mit dem früheren Ulmer Center John Bryant – das allein reicht schon, um mit einer brisanten Partie rechnen zu dürfen. Dazu kommt morgen, dass die Ulmer noch um einen Platz in den Play-offs kämpfen, während der Tabellenzweite von der Isar liebend gerne die Spitze der Tabelle erklimmen würde. Zweimal haben sich die Gastgeber und das Team des früheren Nationaltrainers Svetislav Pesic in dieser Saison schon getroffen, beide Male in München. In der Bundesliga verlor Ulm mit 85:101, und im Eurocup gab es für das Team von Trainer Thorsten Leibenath eine 69:83-Niederlage. Grund genug für die Ulmer, nun mit aller Macht einen Erfolg anzustreben.
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