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Krumbach: Demenz: Hilfe für Angehörige in Krumbacher Klinik

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Demenz: Hilfe für Angehörige in Krumbacher Klinik

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    Sie unterstützen die Angehörigen von Demenzkranken. Von links: Monika Drexler, Einsatzleiterin beim Hospizverein Krumbach, Dr. Anneliese Hösch, die im Klinikum Krumbach die Leitung der Akutgeriatrie innehat und Vorsitzende des Hospizvereins ist, Edith Hechtl, Koordinatorin beim Hospizverein, Christine Rau, Assistentin im Pflege- und Prozessmanagement in der Kreisklinik Krumbach und Regina Schütz von der Fachstelle für pflegende Angehörige im Landratsamt.
    Sie unterstützen die Angehörigen von Demenzkranken. Von links: Monika Drexler, Einsatzleiterin beim Hospizverein Krumbach, Dr. Anneliese Hösch, die im Klinikum Krumbach die Leitung der Akutgeriatrie innehat und Vorsitzende des Hospizvereins ist, Edith Hechtl, Koordinatorin beim Hospizverein, Christine Rau, Assistentin im Pflege- und Prozessmanagement in der Kreisklinik Krumbach und Regina Schütz von der Fachstelle für pflegende Angehörige im Landratsamt. Foto: Angelika Stalla

     „Und am allerschlimmsten ist, dass mein Mann nicht mehr mit mir spricht“, platzt es plötzlich aus Renate Maier (Name geändert) heraus. Sie ist 80 Jahre, kümmert sich, unterstützt von Pflegedienst, Sohn, Schwiegertochter und Enkel um ihren Mann, der an einer besonders schnell voranschreitenden Form einer Demenz leidet. „Er kann nicht mehr aufstehen und allein schaffe ich es nicht, ihm auf die Beine zu helfen. Er macht sich steif wie ein Brett“, berichtet sie von ihren Problemen im Alltag. Dass er sein Gebiss nicht mehr trägt, findet sie nicht so schlimm. Sie püriert das Essen und so schmeckt es ihrem Mann, mit dem sie seit über 60 Jahren verheiratet ist, noch immer.

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