Die Klinik Krumbach bekommt einen Magnetresonanztomographen (MRT). Hermann Keller (Direktor Klinikmanagement in Krumbach) spricht von einer positiven Entwicklung, die sehr bedeutend für die Klinik und die Region sei. Auch Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer, der die Nachricht in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses verkündete, war sehr erfreut. Fischer betont, dass der MRT für die ganze Region sehr bedeutsam sei. An den Standorten Günzburg und Weißenhorn müsse man bislang mit Wartezeiten von bis zu rund zwei Monaten rechnen. Durch das neue Gerät in Krumbach könnte sich, so Fischer, die Situation für die Patienten entspannen.
Krumbach