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Konsum: Die letzten Schlecker-Reste

Konsum

Die letzten Schlecker-Reste

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    Ein Schlecker-Schild in Mecklenburg-Vorpommern. Das Bild zeigt eine frühere Verkaufsstelle von Europas ehemals größter Drogeriekette. Im Jahr 2012 gab das Unternehmen die Insolvenz bekannt. Auch im Landkreis Günzburg gab es viele Filialen, die geschlossen werden mussten.
    Ein Schlecker-Schild in Mecklenburg-Vorpommern. Das Bild zeigt eine frühere Verkaufsstelle von Europas ehemals größter Drogeriekette. Im Jahr 2012 gab das Unternehmen die Insolvenz bekannt. Auch im Landkreis Günzburg gab es viele Filialen, die geschlossen werden mussten. Foto: Bernd Wüstneck, dpa

    Die weißen Buchstaben auf blauem Grund sind Relikte aus vergangenen Zeiten. Das Wort: Schlecker ist längst zum negativ konnotierten Begriff geworden – ein Name, der für eine der größten Firmenpleiten Deutschlands steht. Mehr als 55000 Menschen waren in Glanzzeiten bei Schlecker beschäftigt. Auch in unserer Region gab es viele Filialen. Doch was ist seit der Pleite des Unternehmens aus den Geschäften und vor allem aus den Menschen, die dort beschäftigt waren, geworden?

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