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Krumbach: Die wechselvolle Geschichte der Synagogen in Schwaben

Krumbach

Die wechselvolle Geschichte der Synagogen in Schwaben

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    Die Hürbener Synagoge wurde in den Jahren 1938/39 zerstört. Die jüdische Kultur und ihr bitteres Ende hat der Krumbacher Heimatverein in den vergangenen Jahren auf eine vielfältige Weise thematisiert. Im Mittelschwäbischen Heimatmuseum gibt es jetzt eine neue Ausstellung.
    Die Hürbener Synagoge wurde in den Jahren 1938/39 zerstört. Die jüdische Kultur und ihr bitteres Ende hat der Krumbacher Heimatverein in den vergangenen Jahren auf eine vielfältige Weise thematisiert. Im Mittelschwäbischen Heimatmuseum gibt es jetzt eine neue Ausstellung. Foto: Stadtarchiv Krumbach

    Bis zum bitteren Ende in der Nazizeit hat die jüdische Kultur Bayerisch-Schwaben auf eine besondere Weise mitgeprägt. Die wechselvolle Geschichte der verschiedenen Synagogen in Ichenhausen oder Krumbasch-Hürben steht dafür. 75 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges rückt dieses Thema jetzt wieder verstärkt in den Blickpunkt. Im Rahmen seiner alljährlichen Veranstaltungen zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur zeigt der Heimatverein Krumbach von Freitag, 5. September bis Sonntag, 5. Oktober die Ausstellung über „Synagogen in Schwaben“.

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