Seit Jahren gehören die Meldungen über den Krieg in Syrien zur Nachrichtenroutine. Wer Gut von Böse unterscheiden will, tut sich schwer, Partei zu ergreifen in den Konflikten in Syrien. Für Adnan Wahhoud zählen nur die Menschen, die in eine verzweifelte Lage geraten sind. Ihnen will er helfen – und zwar vor Ort. „Ich will, dass die Menschen die Chance haben, in ihrer Heimat zu bleiben. Nur so wird es für sie irgendwann möglich sein, eine Zukunftsperspektive zu entwickeln.“
Krumbach/Syrien