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Krumbach: Günther Oettingers "Krumbacher Plädoyer" für Europa

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Günther Oettingers "Krumbacher Plädoyer" für Europa

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    Was ist noch wirklich „klar greifbar“ in dieser turbulenten Welt? Günther Oettinger, EU-Hauhaltskommissar, hält mit Blick auf die weltweiten Turbulenzen ein leidenschaftliches Plädoyer für ein starkes, demokratisches Europa.
    Was ist noch wirklich „klar greifbar“ in dieser turbulenten Welt? Günther Oettinger, EU-Hauhaltskommissar, hält mit Blick auf die weltweiten Turbulenzen ein leidenschaftliches Plädoyer für ein starkes, demokratisches Europa. Foto: Peter Bauer

    Zollbeamte, die an der deutsch-französischen Grenze oder auf dem Brenner eine Dreiviertelstunde „filzen“? Als Günther Oettinger darüber im Krumbacher Stadtsaal spricht, werden wohl bei so manchem im Publikum wieder alte Erinnerungen wach. Aber das „Filzen“ ist schon ganz schön lange her. Und vielleicht wird bei diesem Gedanken auch so einigen bewusst, welche Errungenschaften die offenen Grenzen innerhalb der Europäischen Union und der europäische Binnenmarkt sind. Mit Blick darauf wirken die jüngsten Entwicklungen wie Brexit, populistische Regierungen in immer mehr Ländern oder die Turbulenzen in Frankreich geradezu wie ein brutaler Kontrast. „Quo vadis, Europa? – wohin gehst Du, Europa?“ hat Günther Oettinger, EU-Kommissar für Haushalt und Personal, das Thema seines Vortrags beim Neujahrsempfang der Kreis-CSU umschrieben. Oettinger schildert plastisch die Herausforderungen, vor denen Europa steht, seine Ansprache wird zu einem Plädoyer für Europa und die Europäische Union.

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