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Krumbach: Hoffnung auf eine humanitäre Entscheidung

Krumbach

Hoffnung auf eine humanitäre Entscheidung

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    Zum Lachen war gestern keinem zumute: 1981 Unterschriften gegen die Abschiebung von Gloria Yosores (Mitte) übergab deren Freundin Nathalie Tews an Landrat Hubert Hafner. Die Philippinin hat für sich und ihren neunjährigen Sohn mithilfe ihrer neuen Rechtsanwältin Maja von Oettingen nun einen Antrag auf ein dauerhaftes Bleiberecht gestellt.
    Zum Lachen war gestern keinem zumute: 1981 Unterschriften gegen die Abschiebung von Gloria Yosores (Mitte) übergab deren Freundin Nathalie Tews an Landrat Hubert Hafner. Die Philippinin hat für sich und ihren neunjährigen Sohn mithilfe ihrer neuen Rechtsanwältin Maja von Oettingen nun einen Antrag auf ein dauerhaftes Bleiberecht gestellt. Foto: Weizenegger

    Betretene Gesichter und eine aufkeimende Hoffnung beherrschten gestern Vormittag die Stimmung im Büro von Landrat Hubert Hafner, als er knapp 2000 Unterschriften gegen die Abschiebung der in Krumbach lebenden Philippinin Gloria Yosores und ihres neunjährigen Sohnes entgegennahm. Freundin Nathalie Tews überreichte die Liste der bundesweiten Unterstützer der Online-Petition an den Chef der Behörde. Die Petition ist zwar rechtlich nicht bindend, doch macht sie deutlich, dass viele am Schicksal Anteil nehmen. Allein 450 Unterschriften kommen aus dem Raum Krumbach.

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