Regen bremst die Erschließung an der Allgäustraße
Die Feuchte Witterung hält die Arbeiten am Neubaugebiet in Ziemetshausen auf, während die ersten Bauherren bereits loslegen. Die Nachfrage nach den Grundstücken ist groß.
Der Regen prasselt auf den aufgeweichten braunen Erdboden, der von einigen wenigen asphaltierten Bändern durchzogen ist. In der Ferne stehen Bagger und Baumaschinen auf dem Areal des Neubaugebiets Allgäustraße in Ziemetshausen untätig herum. Hie und da ragen Laternenmasten ins triste Grau des Himmels. Solange die Witterung so feucht ist, tut sich hier nichts.
Die Erschließung des Baugebiets stockt. Dabei würde die Gemeinde Ziemetshausen gern aufs Tempo drücken. Denn die Grundstücksinhaber und Bauwerber stehen bereits in den Startlöchern. Manche können es kaum erwarten. Ein Haus steht bereits. „Ein paar trockene Tage wären jetzt nicht schlecht“, sagt Bürgermeister Anton Birle. Bislang konnte nicht einmal der Fußweg vom Baugebiet Raiffeisenstraße zur Allgäustraße hergestellt werden. Birle rechnet damit, dass die Arbeiten dennoch im Frühjahr, spätestens im Frühsommer abgeschlossen sind. Die Realisierung des Baugebiets ist eines der großen Projekte der Zusamtalgemeinde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.