Verkehrsüberwachung soll in Karl-Mantel-Straße kontrollieren
Welche weiteren Schritte in der Krumbacher Zentralachse geplant sind. Der Marktplatz ist jetzt wieder frei befahrbar.
Seit 13. Oktober ist die neu gestaltete Karl-Mantel-Straße wieder befahrbar. Als einen entscheidenden Einschnitt in Sachen Verkehrsfluss sieht Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer aber den kommenden Montag. An diesem Tag beginnt wieder der Schulbetrieb und gleichermaßen ist seit Freitag der im Süden gesperrte Marktplatz wieder offen sein. Der Marktplatz war infolge der Sanierungsarbeiten nach dem Brand der Gaststätte Kachelofen monatelang auf der Südseite gesperrt. Bereits im Lauf des Freitags wurde der Marktplatz wieder für den Verkehr freigegeben. Man könnte es also auch so formulieren: „Jetzt gilt’s“ in Sachen Verkehr in der Innenstadt. Mit Blick auf die Geschwindigkeitsbeschränkung in der Karl-Mantel-Straße auf 20 Stundenkilometer kündigt Fischer den Einsatz der kommunalen Verkehrsüberwachung an. Die Straße ist für den Verkehr freigegeben, doch die Umgestaltung der Karl-Mantel-Straße ist ja noch lange nicht abgeschlossen. Fischer spricht mit Blick auf das bisher Umgesetzte von „technischem Straßenbau“. Die gesetzten Bäume würden ja erst im kommenden Frühjahr nach dem Austreiben ihre Wirkung entfalten. Erst dann werde man die Karl-Mantel-Straße als eine optisch schöne Sichtachse empfinden.
Ferner sei, so Fischer, für das kommende Jahr die Umgestaltung des Platzes vor dem Hürbener Wasserschloss geplant. Die Platzgestaltung vor dem Wasserschloss soll, so hieß es zuletzt vonseiten der Stadt, eventuell im Frühjahr/Sommer 2018 erfolgen. Gerechnet wird mit Kosten von rund 700 000 Euro. Hauptelement in diesem Bereich soll eine Fontänenanlage sein, die voraussichtlich etwa 190 000 Euro kostet, es soll einen Zuschuss in Höhe von 60 Prozent geben. Doch hier seien, so Fischer, die Details noch nicht geklärt.
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