Vorerst keine Dorferneuerung in Attenhausen
Ein behindertengerechter Aufgang zum Friedhofsgelände und Urnengräber in Stelen sollen realisiert werden
Attenhausen Die Reihe der Krumbacher Bürgerversammlungen fand im Stadtteil Attenhausen ihre Fortsetzung. Das Interesse der Einwohner war nicht besonders groß, denn nur knapp 30 Besucher fanden sich im Bürgerhaus ein, was auf weniger brisante Themen schließen ließ.
Für Bürgermeister Hubert Fischer standen wieder die Zahlen aus Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt und Verwaltungshaushalt am Beginn seiner Ausführungen. Anhand der Bildpräsentation konnten sich auch die anwesenden Attenhauser über die Projekte, die in der Kernstadt im Berichtszeitraum in Angriff genommen wurden, abgeschlossen sind oder noch anstehen, informieren. Fischer berichtete von sich positiv entwickelnden Gewerbesteuereinnahmen und Schuldenabbau trotz hoher Investitionen. Der Rathauschef bezeichnete Krumbach als hervorragenden Standort für die Bildung, sind doch von Kinderkrippe, Kindergarten bis Gymnasium und Fachschulen alle Einrichtungen vorhanden. Eine gute Resonanz zeichne sich beim Seniorenangebot ab, sportlich und kulturell sei immer was geboten.
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