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Krumbach: Wenn Krumbacher „Bachene“ in Berlin zum Thema werden

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Wenn Krumbacher „Bachene“ in Berlin zum Thema werden

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    Ein Foto, das eine Baracke am Johannisbrunnen zeigt, die Geige eines Heimatvertriebenen: Beim Gang durch das Mittelschwäbische Heimatmuseum begegnen wir auch dem Thema Flucht und Vertreibung. Diesem Thema soll künftig ein wesentlich breiterer Raum eingeräumt werden. Museumsleiterin Anita Roth (links) berichtete jetzt über die neuen Projekte des Museums. Dazu gehört auch die Beschaffung neuer Audioguides.
    Ein Foto, das eine Baracke am Johannisbrunnen zeigt, die Geige eines Heimatvertriebenen: Beim Gang durch das Mittelschwäbische Heimatmuseum begegnen wir auch dem Thema Flucht und Vertreibung. Diesem Thema soll künftig ein wesentlich breiterer Raum eingeräumt werden. Museumsleiterin Anita Roth (links) berichtete jetzt über die neuen Projekte des Museums. Dazu gehört auch die Beschaffung neuer Audioguides. Foto: Monika Leopold-Miller

    „Gschmäckle ist eben nicht Geschmäckle. Aber das erklären Sie mal einem Berliner.“ Anita Roth, Leiterin des Mittelschwäbischen Heimatmuseums, muss kräftig lachen, als sie über das jüngste Projekt des Museums erzählt: Künftig werden sich Besucher durch Audioguides über Wesentliches im Museum informieren können. Insgesamt 20 Geräte werden beschafft, zusätzlich soll es eine App zum Herunterladen geben. Wie können Infotexte für Audioguides optimal aufbereitet werden? Hier gibt es, wie Anita Roth berichtet, nur wenige Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Anita Roth arbeitet mit einem Anbieter aus Berlin zusammen. Und bei einem Heimatmuseum ist es natürlich wichtig, dass regionale Besonderheiten gewürdigt – und richtig ausgesprochen werden.

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