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Krumbach: Wenn der Braukessel zur Theke wird

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Wenn der Braukessel zur Theke wird

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    Aus dem ehemaligen Traubenbräu-Sudhaus ist eine außergewöhnliche Bierwirtschaft geworden, der man ihre frühere Nutzung nach wie vor ansieht. Einer der beiden Kessel wurde beispielsweise zur Theke umfunktioniert, an der Wirt Georg Ringler (links) künftig auch oft selbst am Zapfhahn stehen wird.
    Aus dem ehemaligen Traubenbräu-Sudhaus ist eine außergewöhnliche Bierwirtschaft geworden, der man ihre frühere Nutzung nach wie vor ansieht. Einer der beiden Kessel wurde beispielsweise zur Theke umfunktioniert, an der Wirt Georg Ringler (links) künftig auch oft selbst am Zapfhahn stehen wird. Foto: Andreas Langer

    Mehr als 30 Jahre lang lag das Sudhaus des Gasthofs Traubenbräu im Dornröschenschlaf. Am 15. März 1983 war hier zum letzten Mal ein Sud angesetzt worden, ehe die Familie Ringler das Bierbrauen notgedrungen aufgab. „Danach war es erst einmal sehr schmerzlich, den Raum zu betreten“, erinnert sich Georg Ringler. Als Konsequenz wurde das Sudhaus lediglich noch als Abstellkammer genutzt und fristete ein Schattendasein inmitten des Gasthofs und Hotels am Krumbacher Marktplatz.

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