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Star Wars: Prinzessin Leia: Keine digitale Carrie Fisher in "Star Wars" mehr

Star Wars

Prinzessin Leia: Keine digitale Carrie Fisher in "Star Wars" mehr

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    Die Schauspielerin Carrie Fisher (l) mit ihrer Mutter Debbie Reynolds.
    Die Schauspielerin Carrie Fisher (l) mit ihrer Mutter Debbie Reynolds. Foto: Paul Buck/EPA/ (dpa)

    Es wird keine animierten Star-Wars-Auftritte von Prinzessin Leia mehr geben. Die Macher der Kinoreihe "Star Wars" wollen die Ende Dezember gestorbene Schauspielerin Carrie Fisher nicht digital in die kommenden Filme einbauen. Die im vergangenen Juli abgedrehte "Star Wars"-Episode VIII sei die letzte mit Fisher, erklärte Lucasfilm: "Wir wollen unseren Fans versichern, dass Lucasfilm keine Pläne hat, Carrie Fishers Auftritte als Prinzessin oder General Leia Organa digital neu zu erschaffen."

    Prinzessin Leia wird nicht digital in "Star Wars" eingebaut

    Ein entsprechendes Gerücht wies die Produktionsfirma in der Nacht zum Samstag per Mitteilung auf ihrer Website zurück. Dafür gebe es "keine Pläne".

    "Carrie Fisher war, ist und wird immer Teil der Lucasfilm-Familie sein. Sie war unsere Prinzessin, unsere Generälin und noch wichtiger unsere Freundin. Ihr Verlust tut uns immer noch weh", steht auf der Website. Fisher, die in den Star-Wars-Filmen die Rolle der Prinzessin Leia gespielt hatte, starb am 27. Dezember im Alter von 60 Jahren nach einem Herzinfarkt. Ursprünglich sollte sie auch in Episode IX mitspielen, die 2019 in die Kinos kommen soll.

    Star Wars: Auftritt in "Rogue One" dank Digitaltechnik

    Im jüngsten Streifen aus dem "Star Wars"-Universum, "Rogue One", hatte der 1994 verstorbene britische Schauspieler Peter Cushing dank Digitaltechnik einen Auftritt als "Grand Moff Markin" - eine Rolle, die er im 1977 erschienenen allerersten "Star Wars"-Film gespielt hatte. (dpa/AFP)

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