Dazulernen kann man immer
Elena Balkow kam vor Saisonstart zu den Penzinger Volleyballerinnen. Auch wenn sie ehrgeizig ist, gibt es für sie noch wichtigeres als den sportlichen Erfolg.
Wann immer es sich einrichten lässt, macht sich Elena Balkow auf in die Berge. Zum Glück hat sie es von ihrem Wohnort Murnau ja nicht so weit. Denn die 25-Jährige liebt es, in der Natur unterwegs zu sein. „Sportlich war ich schon immer“, sagt die Volleyballerin, die seit August vergangenen Jahres Penzings Damen-Team verstärkt. Auf der Position der Diagonalspielerin, wo ihr ihre Größe von 1,75 Meter sehr zugutekommt. Dabei kommt die Physiotherapeutin eigentlich von einer ganz anderen Position. In Türkheim, wo sie seit ihrem 14. Lebensjahr Volleyball gespielt hat, war Elena Balkow als Außenangreiferin im Einsatz.
Es bedurfte nur eines Trainings, und für den damaligen Teenager sei klar gewesen, dass das ihr Sport sein würde. „Ich hatte auch das ganz große Glück, eine Trainerin zu haben, die mich unheimlich motiviert hat“, erinnert sich Elena Balkow. „Das war wichtig, weil meine Mitspielerinnen zum Teil schon sehr jung angefangen hatten Volleyball zu spielen und damit anfangs auch viel besser waren als ich.“
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