Der neue Stadtfilm ist der Renner
Vom Biberfang über das Bayertor bis zur Transall: Rudolf Gilk hat das Geschehen in Landsberg wieder in einen Film gepackt. Seine Kommentare sorgen für das besondere Erlebnis.
Lange Schlangen an der Kinokasse. Es ist eiskalt und trotzdem stehen am Sonntag um 11 Uhr die Landsberger vor dem Olympia-Kino an. Besucht ein prominenter Schauspieler die Lechstadt oder gibt es einen besonderen Blockbuster zu sehen? Das Filmfestival beginnt doch erst Ende Januar? Die Antwort ist ganz einfach: Der Stadtfilm von Rudolf Gilk ist zu sehen. Der Kinobetreiber und Filmemacher hat mit der Kamera die Jahre 2016 und 2017 begleitet und das sorgt am Sonntag gleich für zwei ausverkaufte Kinosäle.
Als endlich alle Platz gefunden haben im Kino, kann man in 68 Minuten die vergangenen beiden Jahre Revue passieren lassen und miterleben, was so alles in der Stadt geboten war und sehen, wo man selbst dabei war. Autor Rudolf Gilk zeigt die Renovierung des Bayertors, den Abriss der Pflugfabrik und den Abzug des „Engels der Lüfte“, die beliebte Transall. Sieht man sie noch gerade majestätisch in der Luft – so ist der Kinogast dann sofort hautnah bei den Abwrackarbeiten mit dabei und kann miterleben, wie von den großen Brummern nur noch ein Häufchen Altschrott übrig bleibt. Im Fachjargon heißt das übrigens nicht abwracken, sondern „Hochwertteilegewinnung“.
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