Die ersten drei Punkte sind da
Riverkings besiegen Waldkraiburg dank einer kämpferischen und taktischen Meisterleistung mit 6:4. Eine Umstellung bei den Landsbergern nach dem zweiten Drittel zahlte sich dabei besonders aus.
6:4 stand am Ende auf der Ergebnistafel: Die Landsberger Riverkings haben in der Zwischenrunde den ersten Sieg verbucht. Vor 740 Zuschauern zeigte die Mannschaft von Trainer Andreas Zeck eine kämpferische und taktische Meisterleistung – mit einem wieder hervorragend haltenden Torhüter Christoph Schedlbauer. Einfach nur sehenswert war der Treffer von Cody Freeman zum 3:3-Ausgleich: Obwohl von einem gegnerischen Verteidiger bedrängt, schaffte er es, auch noch den Waldkraiburger Keeper auszuspielen – ein Tor der Extraklasse.
Die Entscheidung im letzten Drittel brachte aber der Schachzug von Trainer Andreas Zeck: Da Andreas Schmelcher angeschlagen war, standen ihm nur fünf Verteidiger, aber zwölf Stürmer zur Verfügung. Schmelcher konnte nur sporadisch eingesetzt werden, wobei man ihm die Schulterprobleme anmerkte. Mit fünf Verteidigern spielte Zeck in den ersten beiden Dritteln, im letzten setzte er Sven Gäbelein in der Abwehr ein und mit drei kompletten Blöcken hatte man die Gäste nicht nur im Griff, Landsberg erzielte auch die entscheidenden Tore.
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