„Es war ein riesiger Schreck für uns alle, als plötzlich die Sirenen angingen.“ So wie Irmi Merkle-Pröbstl, Assistentin der Geschäftsleitung im Ascher Familienunternehmen, erging es in der Nacht auf Donnerstag der ganzen Familie und den Mitarbeitern. „Wir waren schockiert und haben alle keinen Schlaf mehr gefunden“, sagte sie heute Nachmittag auf Nachfrage des Landsberger Tagblatts. „Wir versuchen jetzt, diese momentan noch völlig unübersichtliche Situation irgendwie zu überblicken – und wir halten natürlich alle fest zusammen, wie es sich in einem Familienunternehmen gehört.“
Sägewerk Pröbstl