„Frau Happerger“ geht ins Allgäu
Wechsel an der Spitze des Kulturfördervereins. Und ab dem Frühling soll umgebaut werden.
Wechsel an der Spitze des Kulturfördervereins in Ludenhausen: Dessen langjährige Vorsitzende Monika Prestel hat bei der Jahreshauptversammlung ihr Amt abgegeben. Zu ihrem Nachfolger wurde Ottmar Schwentzek gewählt. „Die Stärke der Bäume wächst mit den Jahren und das Gute braucht immer seine Zeit“: Mit diesen Worten und einer Baumscheibe in Händen begrüßte Prestel die zahlreich erschienenen Mitglieder im Happerger. Sie blieb beim Bild des Baumes, der vor acht Jahren klein zu wachsen begonnen habe. Obwohl der Sturm daran gerüttelt habe, seien Früchte gewachsen, und es hätten viele Menschen geerntet. Nach den Begegnungen, ob in der Semmelbar, am Flohmarkt, bei sportlichen Ereignissen, schönen Feierlichkeiten, Hochzeiten, Bällen und Geburtstagen, oder auch mit den Helfern im Happerger, habe sie sich nach jeder Aktion „stärker, glücklicher, dankbarer und in eine große Gemeinschaft eingebettet gefühlt“, so Prestel.
Mit Ottmar Schwentzek, ihrem Stellvertreter, habe sie jemanden an der Seite gehabt, der die Übersicht bewahrt habe und die Kontakte zu den Künstlern herstellte. Sie dankte ihm und auch den anderen Vorstandsmitgliedern für die gute Zeit im Kulturförderverein. Dieser habe ein kompetentes Team an der Spitze, das sowohl handwerkliche, organisatorische wie auch künstlerische Fähigkeiten vereine und Engagement zeige. Die gespendete Sitzbank mit Tisch vor dem Happerger werde gerne angenommen. Monika Prestel bezeichnete den Happerger als ihre große „Spielwiese“ und sprach auch von den vielen Freunden hier. Ihren Wegzug ins Allgäu ist für sie in dieser Hinsicht mit einem „schmerzlichen Verlust“ verbunden. Es gibt weitere Veränderungen: Claudia Kerler schied aus beruflichen und Claudia Rapp aus gesundheitlichen Gründen aus dem Team der Semmelbar aus. Kassenverwalter Benedikt Happach gab einen Überblick der Finanzen des 126 Mitglieder zählenden Vereins. Die Semmelbar und das Starkbierfest seien die größten Einnahmeposten.
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