Keine Hotspots in Reichling
Der Gemeinderat lehnt einen freien Zugang zum Netz ab
In Reichling und Ludenhausen soll es keine WLAN-Hotspots geben. Das hat der Gemeinderat entschieden. Die Entscheidung war denkbar knapp: Mit 7:6 Stimmen lehnte das Ratsgremium die beiden Hotspots ab, die derzeit vom Freistaat Bayern in jeder Gemeinde gefördert würden.
Den Gemeinderatsmitgliedern lag ein Antrag der Ludenhausener Vereine vor, die zwei Hotspots im Gemeindebereich – einen davon im Kulturzentrum „Happerger“ in Ludenhausen – wünschten. Der Freistaat fördere die Einrichtung der kostenlosen Hotspots mit 5000 Euro, erklärte Bürgermeisterin Margit Horner-Spindler. Die Gemeinde müsste lediglich die laufenden Unterhaltskosten zahlen: sprich 24 Euro im Monat für den Innenbereich eines Gebäudes, und zusätzlich 30 Euro, falls auch der Außenbereich abgedeckt werden solle.
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