Lechhang: Zum Ruethenfest soll die Treppe fertig sein
Ingenieurbüro legt neue Sanierungspläne vor. Startschuss nach Ostern
Wenn es das Wetter zulässt, dann wird die Sanierung des Lechhangs schon unmittelbar nach den Osterfeiertagen beginnen können. Läuft dann alles nach Plan, und davon geht das beauftragte Ingenieurbüro Trepte-Häusele (Germering) aus, dann sind die Arbeiten sogar schon zwei Wochen vor dem im Juli beginnenden Ruethenfest fertiggestellt.
Diesen Sicherheitspuffer haben die Ingenieure trotz aller optimistischer Prognosen noch eingeplant. Wolfgang Häusele, der die neuen Planungen im Bauausschuss vorstellte: „Wir werden schneller als bisher und auch deutlich günstiger arbeiten können.“ Die neue Lösung bedeutet: Anstelle eines schweren Langarmbaggers, für dessen Standsicherheit auf der Von-Kühlmann-Straße teure Kopfbalken im Hang verdübelt werden müssten, plant man nun mit drei kleineren Fahrzeugen, die parallel im Hang und unten neben dem Lechufer arbeiten könnten. „Das bringt uns eine deutliche Zeitersparnis und die Kosten können ebenfalls um rund 30 Prozent gesenkt werden.“ Diese Nachricht dürfte vor allem UBV-Stadtrat Wolfgang Neumeier gefreut haben, der schon im Herbst vergangenen Jahres die Meinung vertreten hatte, dass die ursprünglich geplante teure Kopfbalkensicherung entlang der Von-Kühlmann-Straße nur notwendig sei, wenn mit derart schwerem Arbeitsgerät vorgegangen werde. Er aber gab schon damals zu verstehen: „Ich kann Ihnen Firmen nennen, die mit kleinerem Gerät in den Hang einfahren und das Abrutschmaterial beseitigen.“
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