Lieber umziehen als anbauen?
Jetzt gibt es eine neue Idee, wie weiterer Raum für die Kinderbetreuung geschaffen werden soll.
Die Frage, wie das Raumproblem von Kindergarten und -krippe in Eresing gelöst werden kann, wird jetzt nochmals aufgerollt. So ist der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung verblieben, obwohl man sich vor Ostern bereits auf eine Lösungsmöglichkeit verständigt hatte. Damals sprach sich das Gremium dafür aus, das frühere Jugend- beziehungsweise Waschhaus um- und anzubauen.
Diese Vorgehensweise stellte Dr. Peter Waas (Dorfgemeinschaft Eresing) nun in der jüngsten Sitzung infrage, als die Tagesordnung vorsah, den Planungsauftrag zu erteilen. Dazu kam es dann nicht. Stattdessen soll die Angelegenheit in der Sitzung am 10. Mai nochmals grundsätzlich diskutiert werden.
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