Mit Motorsäge und Flammenwerfer
Landsberg Andreas Kuhnlein ist ein Preisträger, der dem Publikum gefiel. Künstlerisch begeistert er mit seinen außergewöhnlichen Figuren, die einzigartig in ihrer Bearbeitung sind, menschlich durch sein sympathisches und bescheidenes Auftreten. Kuhnlein konnte es kaum fassen, als er den Ellinor Holland Kunstpreis überreicht bekam und rührte mit seiner Rede das Publikum im Theatersaal in Landsberg.
Kuhnlein, dessen Werke gerade im Landsberger Stadtmuseum und im Kloster St. Ottilien zu sehen sind, ist ein freischaffender deutscher Bildhauer.
Geboren und aufgewachsen ist Kuhnlein auf einem Bauernhof in Unterwössen im Chiemgau, wo er heute noch lebt. Er absolvierte eine Schreinerlehre und ging nach den Gesellenjahren zum Bundesgrenzschutz. Hier war er in den 70er Jahren in der Terrorbekämpfung eingesetzt. Auch an der Grenze zur ehemaligen DDR war Kuhnlein auf Streife unterwegs, erfährt man aus seinem Lebenslauf. 1981 schied er aus dem Dienst aus, übernahm die Landwirtschaft seiner Tante und arbeitete im Nebenerwerb in einem Schreinerbetrieb.
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