Nach dem Schock
Der Sänger Pat Wind hatte einen schweren Unfall und sucht jetzt nach dem Verursacher
Kurz nachdem er aus dem Landsberger Klinikum entlassen wird, fährt Pat Wind zurück zur Unfallstelle. Auf dem Beifahrersitz sitzt der Vater, am Steuer Wind selbst. Er will sich noch einmal hineinfühlen in diesen kurzen Augenblick am vergangenen Samstag. Sich zurückerinnern an den unvermittelten Knall, als ein anderes Auto auf der A96 seinen Wagen rammt. An den Schock, als sein Auto über die Autobahn schleudert und gegen die Leitplanke prallt. Und an den Moment, als er erfährt, dass der Unfallfahrer einfach davongefahren ist.
„Im Moment kommt alles wieder hoch“, sagt der 22-jährige Sänger und Songwriter aus Mindelheim, der auch schon an der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ teilgenommen hat. „Wenn ich schlafen will, sehe ich den Unfall.“ Seit er aus dem Klinikum entlassen worden ist, ist er ständig am Telefon, spricht mit der Polizei, mit der Versicherung, dem Abschleppdienst. Blaue Flecken hat er noch, außerdem ziemliche Rückenschmerzen. Aber, sagt Wind, er sei dankbar, dass ihm nicht mehr passiert sei. Vor ihm liegt sein Handy, das Display zersplittert und zerkratzt vom Unfall. Nach dem Aufprall flog es wie ein Wurfgeschoss durch den Fahrerraum.
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