Wenn’s nicht zu viel wird, tut der Regen sogar gut
Weil keiner kommt, sind die meisten Erdbeefelder für Selbstpflücker derzeit geschlossen. Es sind jedoch genug Früchte da, die dann zum Wochenende hin geerntet werden können.
Wer in den vergangenen Tagen vor einem geschlossenen Erdbeerfeld für Selbstpflücker stand, braucht keine Angst haben, es gibt in der Region – fast überall –ausreichend rote, reife Früchte. Wegen des Regens ist aber die eine oder andere Hütte zu. Auf den Feldern, auf denen die Blüte unter einem schützenden Vlies früh eintrat, sind beim Kälteeinbruch Ende April Blüten erfroren, was den Ertrag schmälert, wie sich alle Befragten einig sind.
Anita Kistler aus Kleinaitingen geht davon aus, dass die Einbußen bei den verfrühten Erdbeeren bei zehn bis 20 Prozent liegen. Ungewöhnlich war ihren Worten nach nicht der Frost um diese Zeit, sondern, dass die Pflanzen wegen der warmen Wochen zuvor zehn Tage früher dran gewesen seien. Auch wenn es Einbußen gebe, „dafür schmecken die Beeren, die jetzt dran sind, um so süßer“. Wenn es jetzt nicht weiter dauerregne, sei die Nässe der vergangenen Tage gut für die Pflanzen.
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