Wie eine Dose im Kühlschrank Leben retten soll
Diese Woche werden SOS-Notfalldosen im Landkreis verteilt. Patienten können dort medizinische Daten eintragen, die im Ernstfall wichtige Infos liefern sollen.
Ein Notfallpatient liegt in seiner Wohnung und ist nicht mehr ansprechbar. Ehefrau oder Kinder sind vor Aufregung und Angst zu keiner konkreten Aussage fähig und Notarzt und Rettungskräfte stehen vor dem Dilemma, nichts über Vorerkrankungen, Allergien oder Medikamenteneinnahme des Patienten zu wissen. Der Sozialverband VdK will Abhilfe schaffen – mit einer SOS-Notfalldose.
Die Idee, die Sache im Landkreis Landsberg zu forcieren, hatte VdK-Kreisvorsitzender und Alt-Landrat Walter Eichner. Angeregt worden war Eichner beim Gesundheitsgespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vor einem Monat (Hier geht's zu unserem Bericht: Was die Landsberger dem Gesundheitsminister zu sagen haben). Der Obmann der Notärzte, Wolfgang Weisensee, hatte damals – wie berichtet – darauf hingewiesen, dass ihm und seinen Kollegen beim Einsatz oft wichtige Patientendaten fehlten.
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