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Windach: Windacher wollen wissen, was der Wasseranschluss an Schondorf kostet

Windach

Windacher wollen wissen, was der Wasseranschluss an Schondorf kostet

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    In Finning, Eresing und Windach fließt das kostbare Naß ohne Beanstandungen aus dem Wasserhahn. Um aber abgesichert zu sein, wird derzeit über eine Notversorgung durch einen Brunnen in Westerschondorf oder über den Zweckverband Ammersee-West diskutiert. 
    In Finning, Eresing und Windach fließt das kostbare Naß ohne Beanstandungen aus dem Wasserhahn. Um aber abgesichert zu sein, wird derzeit über eine Notversorgung durch einen Brunnen in Westerschondorf oder über den Zweckverband Ammersee-West diskutiert. 

    Wie geht es weiter mit der Wasserversorgung in den Orten der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Windach? Sowohl Windach, als auch Eresing und Finning müssen eine Notversorgung errichten und es ist in Diskussion, dies im Verbund zu tun – entweder über eine neue Brunnenanlage in Westerschondorf, oder über einen Anschluss an die Wasserversorgung der Ammersee-West-Gruppe in Schondorf. Am Montag trafen sich die drei Gemeinderäte in einer nichtöffentlichen Sitzung. Seitens des beauftragten Ingenieurbüros waren Schätzkosten für beide Varianten vorgestellt worden, sie bewegen sich bei rund vier Millionen Euro berechnet auf einen Zeitraum von 50 Jahren, wie Bürgermeister Richard Michl dem Landsberger Tagblatt bestätigte.

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