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Den Schwung mitnehmen

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    Den ersten „Angstgegner“, Slama Jama Gröbenzell, haben die Landsberger Basketballer besiegt – jetzt steht der nächste an: Am heutigen Samstagabend spielt das Team Heimerer Schulen in Milbertshofen.

    HSB-Trainer Roman Gese hat an die Gastgeber keine guten Erinnerungen: „Gegen Milbertshofen haben wir schon ein paar Katastrophenspiele abgeliefert“, sagt er und betont, dass diese Mannschaft nicht gerade zu den „Lieblingsgegner“ seines Teams zählen würden.

    Aber vielleicht wird ja diesmal alles anders: Schließlich haben die Landsberger in der vergangenen Saison auch zwei Mal gegen Gröbenzell verloren und am vergangenen Samstag konnte man einen spannenden und verdienten Heimsieg feiern. Dieser zwingt allerdings Neuzugang Magnus Sauter erst mal zu einer Pause: Er hatte sich in den letzten Minuten einen Cut an der Augenbraue eingefangen und Gese will warten bis die Fäden gezogen sind, ehe er in wieder aufstellt.

    Damit wäre die „erste Fünf“ nicht komplett, doch das stört Gese gar nicht – im Gegenteil, das mit dieser „ersten“ Fünf will er so nichts stehen lassen: „Das ganze Team ist wichtig.“ Natürlich habe ein Lorenz Hüper beispielsweise mehr Erfahrung als ein Jakob Burger, aber der Zusammenhalt sei entscheidend und auch das Erfolgsrezept gegen Gröbenzell gewesen. Und genauso soll es auch in Milbertshofen sein. Sein Team habe hervorragend verteidigt, sagt Gese, sodass die Gäste gar nicht erst unter den Korb gekommen sind. Das Erfolgsrezept in dieser Saison, nachdem Migala seine Karriere beendet hat und somit der Große unter dem Korb fehlt. „Dann müssen wir nur noch vorne treffen“, so Gese – und alles ist gut. (mm)

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