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Landesliga: Morgen ist der Ball wieder im Spiel

Landesliga

Morgen ist der Ball wieder im Spiel

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    Morgen geht es für die Landsberger Kicker (rechts Muriz Salemovic) schon wieder weiter: Um 18.15 Uhr ist Anstoß in Affing.
    Morgen geht es für die Landsberger Kicker (rechts Muriz Salemovic) schon wieder weiter: Um 18.15 Uhr ist Anstoß in Affing. Foto: Foto: Thorsten Jordan

    Landsberg Den ersten wichtigen Schritt, um den Klassenerhalt vorzeitig sicherzustellen, hat der TSV Landsberg mit dem 4:0-Erfolg gegen Gerolfing geschafft. Doch bereits am morgigen Mittwoch steht ein weiteres Schlüsselspiel bevor: Um 18.15 Uhr sind die Landsberger dann in Affing zu Gast.

    Dass Landsbergs Trainer Sven Kresin mit der Leistung seiner Mannschaft gegen Gerolfing zufrieden war, ist verständlich. „Ich wusste um die Qualitäten von Gerolfing und um unsere. Es war nur eine Frage der Zeit, wann wir ins Spiel kommen würden.“ Nach einer Viertelstunde war dieser Zeitpunkt gekommen, denn ab der 1:0-Führung durch Stefan Strohhofer per Elfmeter hatten die Landsberger die Gäste hervorragend im Griff und Gerolfing kam kaum zu zwingenden Chancen.

    Daran hatte auch der Trainer selbst großen Anteil, der diesmal neben Manuel Kirschenhofer in der Innenverteidigung gespielt hat. Diese Aufstellung könnte auch für die Partie morgen in Affing gelten. Man sollte nie ein erfolgreiches Team ändern, meint Kresin, außerdem „kenne ich unsere Stärke in der Offensive und wüsste nicht, wen ich rauslassen sollte“.

    Gute Noten für

    Gute Noten erhält auch Torhüter Marc Freier vom Trainer: Auch wenn er nicht sehr viel zu tun hatte, so habe er eine „super Leistung gebracht“. Vermutlich wird Freier auch wieder in Affing im Tor stehen: Von Markus Obermayer hatte Kresin noch keine Nachrichten erhalten und der Trainer war mit Freiers Auftreten gegen Gerolfing „sehr zufrieden“.

    Allerdings rechnet Kresin auch mit einer anderen Partie als am Samstag: „Affing hat Pipinsried mit 5:0 geschlagen. Wir sind also gewarnt“, so der Landsberger Trainer. Etwas problematisch sieht er auch bereits die frühe Anstoßzeit: Um 18.15 Uhr wird die Partie bereits beginnen. „Einige Spieler werde wohl direkt hinfahren müssen und ich hoffe, dass mir keiner mehr absagen muss.“ Sollte auch morgen ein Sieg gelingen, dann könnte man mit einem weiteren Erfolg am kommenden Samstag in Schwabmünchen dafür sorgen, dass am Lech ruhigere Zeiten herrschen. Dann, so Kresin, könnte man sich zurücklehnen und auch den anderen Spielern, die mit dem Platz auf der Bank zufrieden sein mussten, eine Chance geben. Doch so weit ist es noch nicht: Jetzt muss erst einmal die Aufgabe in Affing erledigt werden. Das Hinspiel war noch 2:2 unentschieden ausgegangen. (mm)

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