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VdK Landsberg: Besuche bei Kranken und Alten

VdK Landsberg

Besuche bei Kranken und Alten

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    Besuche bei Kranken und Alten
    Besuche bei Kranken und Alten

    Der VdK-Kreisverband Landsberg hatte zur Jahreshauptversammlung der Frauenbetreuerinnen auf Kreis- und Ortsebene eingeladen. Und die Kreisfrauenbeauftragte Angelika Wähnert konnte dabei im Sportzentrum fast alle ehrenamtlich tätigen Kolleginnen und Kollegen ebenso willkommen heißen, wie unter den Gästen die aus Neuburg an der Donau angereiste VdK-Frauenbeauftragte im Bezirk Oberbayern Christa Wilsch. „Diese Veranstaltung“, so Angelika Wähnert, „soll nicht nur ein aktueller Erfahrungsaustausch sein, sondern auch ein Dankeschön an die mit viel Engagement und Nächstenliebe tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Dank und Anerkennung für die große Runde der ehrenamtlichen Frauenbeauftragten im VdK-Kreisverband sowie in den Ortsverbänden zollte den Anwesenden danach auch Christa Wilsch. Nach den Grüßen des VdK-Bezirksvorstandes stellte sie die Frage: „Was wäre unser Sozialverband ohne unsere Ehrenamtlichen? Denn sie sind es, die die VdK-Mitglieder betreuen. Sie übernehmen vor Ort die Arbeit in der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen.“ Bundesweit seien mehr als 60 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die VdK-Mitglieder da, sagte Wilsch und fügte hinzu: „Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Solidarität in unserer Gesellschaft lebt und aufrechterhalten wird. Ohne diese Frauen und Männer wäre der VdK nicht das, was er heute ist. Denn ein Sozialverband, in dem der Gemeinsinn Programm ist, könnte ohne diese lebendige Gemeinschaft nicht bestehen.“ Im Rahmen des anschließenden Erfahrungsaustausches bat Angelika Wähnert die Kolleginnen und Kollegen aus den Ortsverbänden, ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten (Krankenbesuche, Besuche aus Anlass von Geburtstagen und Jubiläen) schriftlich festzuhalten und ihr vorzulegen oder zuzusenden. „Denn damit“, so die Kreisfrauenbeauftragte Wähnert, „könnte gegenüber dem Landesverband aufgezeigt werden, wie viel Zeit Sie Monat für Monat für die Betreuung der Mitglieder in Ihrem Ortsverband aufwenden.“

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