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Unterallgäu: 30-Jähriger vergibt erfundene Jobs und vermietet fremde Wohnung

Unterallgäu

30-Jähriger vergibt erfundene Jobs und vermietet fremde Wohnung

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    Unter anderem mit einer Lügengeschichte um angeblich geerbte Friseursalons hat sich ein 30-jähriger Unterallgäuer für 22 Monate ins Gefängnis gebracht.
    Unter anderem mit einer Lügengeschichte um angeblich geerbte Friseursalons hat sich ein 30-jähriger Unterallgäuer für 22 Monate ins Gefängnis gebracht. Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

    Als der 30-Jährige im August vergangenen Jahres vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, hatte er eine gut bezahlte Arbeit und die besten Vorsätze: Er wollte zeigen, dass er es auch auf legalem Weg zu etwas bringen kann – vor allem denen, die seine Vergangenheit kannten. Doch schon wenige Wochen später baute er erneut „Bockmist“, wie er vor Gericht zugab.

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