Sie waren alle in der Turngruppe des TSV Kirchheim, damals vor 30 Jahren, da hatte Magdalena Peter (heute Kiechle) eine Idee: Wenn es in Haselbach schon eine Faschingsgarde gab, warum dann nicht auch in Kirchheim? Magdalena fackelte nicht lange und bestimmte, dass elf der insgesamt zwölf turnenden Mädchen zur Garde gehören sollten und Ulrike Auer (heute Gäble) wurde zur Prinzessin auserkoren. Ihr Freund Reinhold Gäble sollte Prinz werden, das legten sie auch gleich fest. Prinz Reinhold I. von Kabelstrang und Musikdrang lautete die Hofbezeichnung des Elektrikers, der schon damals eine große Plattensammlung hatte und Musik bis heute liebt.
Faschingsjubiläum in Kirchheim