„Danke, David“, haucht eine Besucherin, als sie mit verträumten Augen zur Bühne blickt. Dort steht er, der Weltstar, er hat sein Publikum beim ersten Galakonzert am Sonntagabend verzaubert – das war auch nicht anders zu erwarten. David Garrett, das ist nicht nur ein musikalisches Versprechen, das ist auch eine Marke: So locker, wie er dasteht, mit seinen zum Zopf gebundenen blonden Haaren, seinem Drei-Tages-Bart, dem T-Shirt unter dem sportlichen Sakko, der Jeans und den obligatorischen, klobigen Stiefeletten.
Festival der Nationen