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Fasching im Unterallgäu: Die ernste Seite des lustigen Treibens

Fasching im Unterallgäu

Die ernste Seite des lustigen Treibens

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    Reichlicher Alkoholgenuss hat bei manchem Narren die Hemmschwelle drastisch gesenkt. Das führte laut Gerhard Zielbauer, dem Leiter der Polizeiinspektion Mindelheim, zu mehreren Körperverletzungen, Trunkenheitsfahrten, Unfallfluchten und Beleidigungen.
    Reichlicher Alkoholgenuss hat bei manchem Narren die Hemmschwelle drastisch gesenkt. Das führte laut Gerhard Zielbauer, dem Leiter der Polizeiinspektion Mindelheim, zu mehreren Körperverletzungen, Trunkenheitsfahrten, Unfallfluchten und Beleidigungen. Foto: Martin Gerten, dpa

    Der Fasching wird für einige Narren im Unterallgäu ein juristisches Nachspiel haben: Sie haben – vor allem am Gumpigen Donnerstag in Mindelheim und im Umfeld des Faschingsumzugs in Kammlach am Samstag – derart über die Stränge geschlagen, dass sie angezeigt wurden. Rund 50 Delikte quer durch das Strafgesetzbuch hat die Polizeiinspektion Mindelheim laut deren Leiter Gerhard Zielbauer von Samstag bis Montagmorgen aufgenommen, etwa dreimal so viele wie an einem normalen Wochenende.

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